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Maschinenbau

Studienkonzept

Der Maschinenbau löst Fragen der Entwicklung, der Fertigung und des Betriebes von Maschinen und Anlagen in allen Bereichen der Wirtschaft. Das Maschinenbaustudium an der TU Bergakademie Freiberg bietet neben den allgemeinen fachlichen Grundlagen die Möglichkeit sich in einer bestimmten Branche zu vertiefen oder branchenneutral Methodenkompentenzen zu erwerben.

Im Masterstudiengang Maschinenbau muss keine Vertiefung ausgewählt werden, aber Studierende die Prüfungsleistungen im Umfang von mindestens 20 Leistungspunkten aus einem Wahlpflichtkomplex erbracht haben, erhalten auf dem Zeugnis zusätzlich die Angabe einer Vertiefungsrichtung.

 

Mögliche Vertiefungsrichtungen

·¡±ô±ð°ì³Ù°ù´Ç³¾´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù gewinnt stetig an Bedeutung. Die Vertiefung kombiniert Kenntnisse des Maschinenbaus mit denen der elektrischen Antriebstechnik und erschließt so das neue Berufsfeld „Elektrifizierung des Antriebsstrangs in Fahrzeugen“. Es werden vertiefte Kenntnisse auf den Gebieten Hybrid- und Elektroantriebskonzepte, Energiespeicher, Auslegung elektrischer Maschinen und Regelung elektrischer Antriebe vermittelt.

Diese Verteifungsrichtung umfasst den modernen Stand der Prozessautomation. Grundlagen der Elektronik, der Sensorik und Aktorik werden mit Methoden der Signal- und Datenverarbeitung, mit IT- sowie Schalt- und Regelsystemen verbunden. Mechanische und elektronische Komponenten wirken unmittelbar zusammen.

Der Bereich Aufbereitungs- und Gewinnungsmaschinen in den Industriezweigen Natursteine und Erden, Glas, Keramik, Zement, Kalk und Gips, Bergbau, Metallurgie, Recycling und Rohstoffaufbereitung sowie Umweltsanierung, im Bauwesen, in der chemischen Industrie, in der Baustoffindustrie und in Kraftwerken.

Dieser Bereich bietet vertiefende Kenntnisse zur Entwicklung und Konstruktion von Maschinen, Geräten und Baugruppen sowie deren Fertigungs- und Qualitätssicherungsprozesse unter Nutzung experimenteller und simulativer Methoden.

Die Berechnung und Simulation gewinnt eine stark wachsende Bedeutung im Maschinenbau. Durch Softwaretools können Aufgaben schnell und zuverlässig bearbeitet werden, die in der Vergangenheit nur durch aufwändige Versuche lösbar gewesen wären. Dabei kommen immer komplexere Maschinen und Apparate für Simulationsrechnungen ³Ô¹ÏÍø Einsatz.

Thermofluiddynamik befasst sich mit der computergestützten Entwicklung und Projektierung von Apparaten und Anlagen, in denen Strömung und Wärmeübertragung eine besondere Rolle spielen, Einsatz in Forschung und Entwicklung, im Versuchs- und Messwesen.

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¹ó²¹°ì³Ü±ô³Ùä³Ù 4 - Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik
Abschluss
Master of Science (M. Sc.)
Regelstudienzeit
3 Semester
Teilzeit möglich
Nein
Studienbeginn
Wintersemester
Sommersemester
Zulassungsvoraussetzung

Mindestens 7-semestriger Bacheloraschluss in einem artverwandten Studiengang, Absolventen eines 6-semestrigen Bachelorabschlusses können mit Auflagen im Umfang von 30 LP zugelassen werden

Sprachkenntnisse

Studiengangsprache
Deutsch
Fachberatung
Dr. Andrea Dög
Leipziger Str. 30
09599 Freiberg
Andrea.Doeg [at] dekanat4.tu-freiberg.de +49 3731 39-2561
Studienberatung
Zentrale Studienberatung
Prüferstr. 2, 3. OG, Raum 3.405
09599 Freiberg
studienberatung [at] tu-freiberg.de +49 3731 39-3469
Fachschaftsrat
Fachschaftsrat ¹ó²¹°ì³Ü±ô³Ùä³Ù 4 ( Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik)
Rammler-Bau, Leipziger Str. 28
fsr4 [at] stura.tu-freiberg.de +49 3731 39-3934
Berufsfelder

Berufsfelder der Absolventinnen und Absolventen des Studienganges Maschinenbau sind überall dort zu finden, wo die Bewertung ingenieurtechnischen Handelns im Komplex mit naturwissenschaftlichen Grundlagen und gesellschaftlichen Auswirkungen im Vordergrund steht: 

Forschung und Entwicklung, Planung, Projektierung und Konstruktion, Management, Produktionslenkung und -überwachung, Vertrieb, Beratung, Service, Bau- und Betriebslenkung. Universelle Einsatzmöglichkeiten bieten sich dabei in Großbetrieben, klein- und mittelständischen Unternehmen sowie Forschungsinstituten und Behörden.

Ich habe viele gute Erinnerungen an meine Studentenzeit. Zu erwähnen wären hier die legendären Partys in der Neuen Mensa & die Ersti-Woche(n). Der Zusammenhalt unter den Kommiliton:innen, die Gemeinschaft, daran erinnere ich mich auch gern. Egal ob Sport treiben, Übungen oder Vorlesungen, als auch die Partys am Abend - in einer Gruppe macht immer alles mehr Spaß als allein. Erwähnenswert ist auch die gute Infrastruktur, so trugen die KITAS des Studentenwerkes dazu bei, eine Familie neben dem (Promotions-)Studium aufzubauen.                                                                                                      

Dr.-Ing. Richard Kühnel - Maschinenbauer, Technischer Leiter im Unternehmensverbund Ost (ard Baustoffwerke, GEOMIN, SH Natursteine)                                     

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