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Verbindung von Umwelt- und Geoenergiesystemen
Das Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbau verbindet Umwelt- und Geoenergiesysteme im Bezug zu Energiegewinnung und -speicherung im Untergrund, Wasserdynamik und Bodenschutz. Wir forschen für die Energiewende und Anpassungen im Anthropozän und entwickeln Lösungen für drängende Fragen unserer Zeit.
Unsere Lehrangebote richten sich an angehende Umwelt-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler sowie Geo-Ingenieurinnen und -Ingenieure in den Diplom-Studiengängen Geoingenieurwesen, Geotechnik, Bergbau und Geo-Energiesysteme (auslaufend) sowie Umweltsystemwissenschaften – Geoökologie und Geologie/Mineralogie in Bachelor und Master.
Unsere Teams decken dabei ingenieurtechnische Grundlagen, neue Entwicklungen in Geothermie, Bohr- und Fördertechnik, Lagerstättenausnutzung und Speicherung, sowie moderne Fragen erneuerbarer und nachhaltiger Energienutzung ab.
Für den Schutz von Boden und Gewässern verknüpfen wir analytische Expertise im Landschafts- und Umweltsystemkontext.
Kontakt
Institut für Bohrtechnik und Fluidbergbau
Agricolastraße 22
09599 Freiberg
+49 3731 39-2494
IBF [at] tbt [dot] tu-freiberg [dot] de (IBF[at]tbt[dot]tu-freiberg[dot]de)
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Professur Bohrtechnik, Spezialtiefbauausrüstungen und Bergbaumaschinen - Prof. Matthias Reich
Bohrungen gehören in unserer modernen Welt überall ³Ô¹ÏÍø Alltag. Sie werden nicht nur zur sicheren Gründung von Gebäuden, Untertunnelung von Gebirgen, Erkundung oder der Überwachung des Untergrundes benötigt, sondern auch beispielsweise zur
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Professur für Geoströmungs-, Förder- und Speichertechnik - Prof. Mohd Amro
Für einen erfolgreichen Umstieg auf erneuerbare Energien sind die Effizienzsteigerung bei der Energienutzung sowie die Erschließung neuer Energiequellen erforderlich. Die Nutzung der Geothermie wird dabei in der Zukunft eine immer größere Rolle spielen.
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Juniorprofessur Strömungs- und Transportmodellierung in der Geosphäre – Bodenphysik und Ökohydrologie - Jun.Prof. Conrad Jackisch
An der Grenzfläche zwischen Atmosphäre und Geosphäre findet ein ständiger Umsatz von Energie, Masse und Stoffen statt. Diese „Kritische Zone“ ist der Bereich, in dem Regenwasser in den Boden infiltriert oder oberflächlich abfließt, wo sich zeigt, wieviel
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