
Aufgaben
Das ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù²õ²¹°ù³¦³ó¾±±¹ ist eine Stabsstelle des Kanzlers. Es archiviert alle die Unterlagen der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù, denen ein bleibender Wert für Wissenschaft und Forschung, Verwaltung oder Rechtssicherung zukommt.
Mit seinen µþ±ð²õ³Ùä²Ô»å±ðn unterstützt das Archiv Verwaltung, Forschung und Studium und leistet anderen Behörden die notwendige Amtshilfe. Im Rahmen der Benutzung macht es das Archivgut zugänglich, beantwortet Anfragen und erteilt Studienzeitbescheinigungen. Seine wissenschaftliche Erschließungs- und Auswertungstätigkeit dient vor allem der Darstellung der Geschichte der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù. Es plant und organisiert zu bedeutenden geschichtlichen Ereignissen und Jubiläen Ausstellungen oder beteiligt sich an Veranstaltungen im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit.
Die mit Gründung der Stipendiatenkasse 1702 einsetzende Überlieferung des ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù²õ²¹°ù³¦³ó¾±±¹s umfasst zur Zeit ca. 2.400 lfd. Meter Akten sowie verschiedene Sammlungen.
Service
Das ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù²õ²¹°ù³¦³ó¾±±¹ übernimmt eine zentrale Rolle in der Sicherung und Bereitstellung von archivwürdigem Schriftgut.
Der Service umfasst folgende Bereiche:
- Benutzung unserer µþ±ð²õ³Ùä²Ô»å±ð
Forschende, Studierende und Interessierte haben die Möglichkeit, unsere µþ±ð²õ³Ùä²Ô»å±ð für wissenschaftliche oder persönliche Recherchen zu nutzen. Die Einsicht erfolgt nach vorheriger Anfrage unter Berücksichtigung der geltenden Schutzfristen. - Archivierung und Übergabe von Schriftgut
Wir beraten universitäre Einrichtungen zur fachgerechten Aufbewahrung und unterstützen die geordnete Übergabe von Unterlagen, die für die historische Überlieferung der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù von Bedeutung sind. - Aktuelle Gesetze zur Archivierung
Die Archivierung erfolgt auf Basis der gesetzlichen Vorgaben, insbesondere der jeweiligen Landesarchivgesetze sowie der Datenschutzbestimmungen (z. B. DSGVO). Diese regeln den Umgang mit personenbezogenen Daten und den Schutz sensibler Informationen.
Archivgeschichte
Zu den ältesten µþ±ð²õ³Ùä²Ô»å±ðn des ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù²õ²¹°ù³¦³ó¾±±¹s der Bergakademie Freiberg gehören die seit der Gründung 1765 geführten Akten der Bergakademieinspektion und Disziplinarbehörde sowie die 1869 vom aufgelösten Oberbergamt übergebenen Unterlagen, darunter Aufsichtsakten zur Stipendiatenkasse (seit 1702).
1950 wurden die Archivbestände der Bergakademie mit dem ehemaligen Oberbergamtsarchiv in der Hochschulbücherei vereint, ohne ein offizielles Hochschularchiv zu bilden. Die eigentliche Archivgeschichte begann 1961 mit der Besetzung einer Leitungsstelle. 1962 übergab das Rektorat die archivwürdigen Unterlagen von 1929 bis 1950 an das Hochschularchiv.
1967 wurde das Bergarchiv als Außenstelle des Staatsarchivs Dresden ausgegliedert. 1968 unterstellte man das Hochschularchiv der Verwaltungsleitung. Seit 1993 ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù²õ²¹°ù³¦³ó¾±±¹ genannt, gehört es seit 2001 direkt ³Ô¹ÏÍø Kanzler der ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù.
Ende des Jahres 2001 erfolgte der Umzug des ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù²õ²¹°ù³¦³ó¾±±¹s in die neu sanierten Räumlichkeiten an zentraler Stelle der TU Bergakademie Freiberg, Prüferstraße 9. In diesem Gebäude, in dem von 1893 bis 1919 die Freiberger Bergschule ihren Sitz hatte, wurden nahezu ideale Lagerungsbedingungen für die Archivbestände und hervorragende Arbeitsbedingungen für die beiden Archivmitarbeiter sowie Benutzer geschaffen.
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Öffnungszeiten des Archivs
Bitte melden Sie sich an und vereinbaren einen Termin: archiv [at] zuv [dot] tu-freiberg [dot] de (archiv[at]zuv[dot]tu-freiberg[dot]de)