Resilienz der Wasserversorgung und -speicherung im ländlichen Raum
In Deutschland besteht aufgrund des hohen Wassernutzungsgrads ein nahezu flächendeckender Optimierungsbedarf in der Wasserversorgung. Die Bewirtschaftungspraxis muss effizienter gestaltet und stärker an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst werden. Gleichzeitig ist eine bessere Verzahnung von Wasser- und Energieversorgung erforderlich, um nachhaltige ±·³Ü³Ù³ú³Ü²Ô²µ²õ³¾Ã¶²µ±ô¾±³¦³ó°ì±ð¾±³Ù±ð²Ô zu erschließen. Ziel des beantragten Vorhabens ist es, durch den Einsatz von Prozessanalysen und KI-Modellen eine umfassende Charakterisierung der Resilienz des Wasserversorgungssektors und der Wasserspeichersystemezu ermöglichen.





01.03.2025 - 28.02.2028
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Ziele
Projektpartner

DBI GUT

Dresdener Grundwasserforschungszentrum e.V.

GICON Gruppe

Plejades
Geomechanik und Baumesstechnik
Assozierte Partner
Hier kann ein kurzer Text ³Ô¹ÏÍø GKZ stehen, und dessen Aufgaben
Zum GKZ Freiberg:
Hier kann ein kurzer Text ³Ô¹ÏÍø LfULG stehen, und dessen Aufgaben
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Zum LfULG:
Hier kann ein kurzer Text zur Landestalsperrenverwaltung stehen, und dessen Aufgaben
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Zur LTV Sachsen:
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Zum WZF Freiberg:
Informationen zur Förderung

BMBF

Projektträger Karlsruhe

Forschung für Nachhaltigkeit (FONA)

Wasser:N
Förderkennzeichen: 02WAZ1746A
Zeitraum: 01.03.2025 - 28.02.2028
Gefördert von: BMBF und betreut vom PTKA
Leadpartner: TU Bergakademie Freiberg
Kontakt: Prof. Dr. Traugott Scheytt