Das rechtwinklige Trapez verkörpert durch seine leicht ansteigende Ausrichtung Zukunftsorientierung, Innovation und zugleich Beständigkeit und wird als wiedererkennbares identitätsstiftendes Gestaltungselement in allen Medien angewendet. Es unterstützt die Marke "Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù Bergakademie Freiberg" in ihrer Eigenständigkeit und verleiht ihr einen optischen und stilistischen Wiedererkennungswert.
Geometrie und Positionierung des Trapezes
Der Winkel α (der beiden Schenkel zueinander) beträgt stets 5°.
Das Trapez wird am unteren Rand/Rahmen ³Ô¹ÏÍø jeweiligen Endformat ausgerichtet und bildet in seiner horizontalen Ausrichtung (x-Achse) die Breite des Endformats ab. Die vertikale Ausrichtung der Größe, entlang der Y-Achse, ist variabel und bietet Text- und Bildinhalten entsprechenden Raum.
Verwendung des Trapezes
Trapezmix
Eine Kombination aus mehreren Trapezen ist zulässig, wenn es optische und funktionale Aufgaben gleichermaßen erfüllt. Jedes Basis-Trapez füllt das Medium bis an 3 Seitenrändern aus und muss dabei den Winkel α von 5° aufweisen. Die Schenkel 1 der Basis-Trapeze stehen somit 90° zu einander.
Beispiele
Negativbeispiele
Spiegelung
Drehung
Positionierung
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Spiegelung und Positionierung
Die Anwendung des Trapezes
Das Trapez kann universell eingesetzt werden und beispielsweise als Footer, Bilderrahmen oder Textfeld dienen. Dabei kann es auf alle definierten Primär- und Sekundärfarben zugreifen. Ziel ist es, eine Farbharmonie des Gesamtlayouts entstehen zu lassen.
Raum für Content
als Bilderrahmen
als Footer
als Raum für Kommunikationselemente